Gleich wie beim MTB steht zuerst der Gipfelsieg im Vordergrund. Entweder per pedes mit 20 kg Gepäck am Buckel oder – wenn vorhanden – mit Lift oder dem Auto, geht es zum Startplatz.
Dort wird zuerst der Augenblick genossen. Ein wichtiger Blick auf Wind und Wetter, den Schirm ausgelegt und nach ein paar schnellen Schritten entflieht man der Schwerkraft und sieht die Zurückgebliebenen schnell kleiner werdend. Bei optimalen Bedingungen gewinnt man schnell an Höhe und kann sich den Startplatz von oben ansehen.
Hier ist es das absolute Gefühl der Freiheit, einem Adler gleich über die Berge und Wälder schweben, auf sich alleine gestellt, jede Entscheidung selber treffend, mit der Erkenntnis, wie winzig man doch im Vergleich ist.